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Persönliches Vorwort

„Schwingungen für das Wohlbefinden“ hatte ich diese Seite genannt und verschiedene „technische“ Hilfen vorgestellt, die dem Menschen zum Wohlbefinden verhelfen sollten. Mal habe ich mehr, mal weniger Geld dafür ausgegeben bis ich zu der Erkenntnis kam, dass sich Wohlbefinden nicht kaufen lässt, sondern eigene Arbeit erfordert. Sich „fühlig machen“ zum Beispiel um Schwingungen um einen herum, seien sie technischer oder menschlicher Natur, für einen selbst einschätzen zu können. Ans Herz gewachsen sind mir die 72 Engel der Kabbalah, denen ich auf „Meine Engelseite“ meine Referenz erwiesen habe und ihre Unterabteilung der „22 himmlischen Kraftströme“, der 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets, denen jeweils einer dieser 72 Engel zugeordnet ist, wie einem längst vergriffenen, in den 70er Jahren erschienenen Buch mit dem schönen Titel „Gebete für Gesundheit und Heilung“ zu entnehmen ist. Allein den „Tachyonen“ lasse ich hier noch Platz, weil ich sie als besonders wohltuend empfinde.

Gute Helfer in Heilungsprozessen sind auch die 9 Solfeggiofrequenzen von denen man sich die passende gefühlsmäßig oder mit dem Pendel aussucht und dann über Kopfhörer seinem eigenen Schwingunssystem zuführt.

Heute beim Frühlingsvollmond ist mir die HU-Schwingung des Eckankar wieder in den Sinn gekommen, die möglicherweise die Solfeggiofrequenzen obsolet erscheinen lassen. Es ist eine Erfahrung des Klangs der Seele, die man zum eigenen Wohlbefinden an jedem Tag hören sollte. Ich habe in den achtziger Jahren schon mal damit gearbeitet und empfehle einfach damit zu experimentieren!

Bernd Werner Schäfer am Frühlingsvollmond 2024