Technologie des Tachyonisierens
Ein zweites wichtiges Buch neben dem von Christian Opitz ist das von Andreas Jell „Gesund durch Tachyon“.
Am Ende des ersten Kapitels über Theoretische Hintergründe gibt er auf Seite 33 einen Hinweis zur Technologie des Tachyonisierens.
Ich möchte diesen kleinen wichtigen Abschnitt hier in voller Länge zitieren:
„Der Prozeß des Tachyonisierens ist zu 100 Prozent patentierbar. Dennoch hat sich David Wagner entschlossen, das Geheimnis (noch) nicht zu lüften. Anders als bei vielen seiner Vorgänger, die mit freier Energie geforscht haben, wird seine Erfindung nicht mehr verloren gehen, sollte David seine Daseinsform wechseln. An verschiedenen Orten verteilt liegen Videos, Baupläne und alle nötigen Informationen bereit, damit andere sein Werk sofort weiterführen können. Ein versuchter Anschlag auf ihn im Jahr 1992 hatte David für diese Thematik sensibilisiert.
Meine Begeisterung in den ersten Phasen meiner Berührung mit Tachyon und mein Wunsch, daß die ganze Welt davon wissen müßte und daß jeder Tachyonisieren sollte, wich bald der ernüchternden Erkenntnis, daß diese neue Technologie, wie jedes Werkzeug, nicht nur zum Nutzen aller verwendet werden könnte. Und so bin ich heilfroh, daß ein Mensch dieses Geschenk verwaltet, dessen Intelligenz und Integrität nicht an wirtschaftlichen Gesichtspunkten zerschellen, sondern dessen Liebe für die Menschen und die Schöpfung überhaupt den alleinigen Maßstab für seine Handlungen darstellt.
So kann ich nicht erklären, wie Tachyonisieren funktioniert, weil es außer David niemand weiß. Wie es nicht funktioniert, kann ich aber an dieser Stelle verraten: Der Tachyonisierungsprozeß arbeitet nicht mit Frequenzen, Spin, Manipulation, Übertragung. Er ist keine Hochfrequenz-Spulentechnologie. Er benutzt keinen Klang, kein Vakuum, er hat nichts zu tun mit radionischen Geräten (z.B. SE-5) und Übertragung von Information. Tachyonisieren benutzt keine heilige Geometrie, um Produkte zu informieren, noch erfordert es Meditation und Gebet. Tachyon-Energie läßt sich in keinster Weise informieren, noch ist sie negativ, positiv, rechtsdrehend, linksdrehend, stark, schwach, oder neutral. Der Prozeß gründet nicht auf PhotonenTechnologie. Er benutzt weder Kristalle, noch Orgon-Technologien. Er benutzt keine Magnete, Tachyon wirkt völlig unabhängig vom jeweiligen Anwender.
Ich habe gelernt, mit dieser offenen Frage zu leben. Die unzähligen Erfahrungen an mir selbst, meiner Familie, mit Freunden, Patienten und mit Teilnehmern an Gruppen haben mir das sehr erleichtert.
David „life“ zu erleben rückte diese Unsicherheit, nicht genau zu wissen, was hier eigentlich abgeht, dann vollkommen in den Hintergrund. Jahrelang bin ich durch Therapiezimmer und Ausbildungsgruppen gesurft, habe an so manchen Meisters
Füßen verweilt, und ein Gespür entwickelt für Phantasten und Realisten, Genien und Hochstapler, Selbstlose und Egonauten, habe gelernt, genau hinzusehen und zu erkennen, was funktioniert und was nicht.
So kann ich jetzt aus ganzem, weitgereisten Herzen sagen: Tachyon funktioniert, David geht den Weg selber, den er anbietet, die treibende Kraft dahinter ist die lohnendste im ganzen Universum - also worauf warten wir dann noch?“